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Ihre Suche nach Korinthische Säulenordnung
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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350
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische).
die dorischen (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 bis 3) die einfachsten Formen und schwersten Verhältnisse, die ionischen (Fig. 4-6) flüssigere Formen und leichtere Verhältnisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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348a ^[Seitenzahl nicht im Original]
SÄULENORDNUNGEN.
Korinthische Ordnung.
Kapitäl u. Basis vom Monument des Lysikrates zu Athen.
4-6 Ionische Ordnung.
Kapitäl u. Basis vom Tempel der Athene zu Athen.
Kapitäl u. Basis vom Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ausgeklügelt, sondern aus künstlerischem Empfinden und Erfinden hervorgegangen, wenn es auch den "Regeln" Rechnung trägt. Perrault behielt die Risalite bei, wie er auch die mächtig hohe korinthische Säulenordnung aufnahm. Das Erdgeschoß bildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Träger ein würfelförmiges Gebälkstück eingeschoben. Bei den Trägern wurden alle Säulenordnungen des alten Stils angewendet, vornehmlich die korinthische und zwar zunächst in der römischen Umbildung, sodann auch sehr häufig die etruskische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Korinth (Golf von)bis Koristka |
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)
und Säulenordnung .
Korinthisches Erz (lat. aes Corinthium ), ein von den Römern hochgeschätztes, nach
Plinius aus Gold und Silber («Elektrum» genannt) und aus Kupfer zusammengesetztes Metall, also
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch für die ganze Einteilung der Baukunst die fünf Säulenordnungen (dorisch, jonisch, korinthisch, römisch, etruskisch oder toskanisch) maßgebend sind. Während Vignolas Vorgänger die Verhältnisse nach ihrem eigenen künstlerischen Gefühl regelten
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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die Abbildungen 6-8 bezeichnend, welche einige Bruchstücke von Flachbildern zeigen, auf denen Gebäude dargestellt sind. Man sieht
^[Abb.: Fig. 710. Aegyptisches Gebälk.]
^[Abb.: Fig. 711. Griechische Säulenordnungen.
A Dorische, B Jonische, C
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Fornix
Fries
Fuß
Giebelfeld
Glyph
Guimberge
Kannelirung
Kapitäl, s. Kapital
Kapital
Karyatiden
Katharinenrad
Knauf
Kompositenkapitäl
Konvolute
Korinthische Ordnung, s. Säule
Krabben
Kragstein
Kreuzblume
Kreuzgang
Kuppel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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342
Säulenapostel - Säulenordnung
Über die galvanische oder Voltasche S.
s. Galvanismus; über die Behrenssche oder
trockne S. s. Zambonische Säule.
Säulenapostel, nach Gal. 2,9 die Apostel Pe-
trus, Johannes und Iakobus, der Bruder Jesu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorlagen) erhalten, das Untergeschoß sollte gequadert, die beiden Obergeschosse durch eine durchgehende korinthische Säulenordnung (teils Säulen, teils Wandpfeiler) gegliedert werden, welche das mächtige Gesimse und darüber eine mit Standbildern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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, sondern feilte und besserte endlos an denselben herum, daher er auch den Beinamen Katatexitechnos erhielt. Vitruv schreibt ihm die Erfindung des korinthischen Kapitäls und der korinthischen Säulenordnung zu. Nach Plinius wäre er auch als Maler thätig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Unterbau trägt den Tempel, nicht wie in der griech. Architektur auf allen Seiten, sondern meist nur an der Frontseite stufenförmig gebildet und hier in der Regel zu einer großen Freitreppe erweitert. Je nach der Wahl der Säulenordnung (dorisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0722,
Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung) |
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722
Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung).
dem alten Louvregebäude mit der von Perrault 1674 in kolossalen Verhältnissen ausgeführten Fassade mit Säulenordnung und den die Place Napoléon flankierenden Bauten des neuen Louvre mit vorspringenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
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Kapitäl (s. Abbildung) dient sie zur Vermittelung des wagerechten Architravs mit den beiden Seiten des senkrechten Säulenschafts und geht von der wagerechten Kapitälplatte aus, während sie bei dem korinthischen und romanischen Pflanzenkapitäl zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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Säule , s. Säulenordnung .
Ionische Schule , s. Ionische Naturphilosophie .
Ionisches Meer , Teil des Mittelländischen Meers zwischen der Westküste von Epirus und des
Königreichs Griechenland und der Ostküste von Calabrien und Sicilien
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